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31.07.2007: Fans are Friends - auch in Marburg

(atb). Auch bei den Marburg Mercenaries zeigt man sich solidarisch mit den Fans der Frankfurt Galaxy. "Wir wollen mit einigen Aktionen in den nächsten Wochen und Monaten ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl der Fans der ehemaligen NFLE zu der GFL und ihren Fans schaffen," erklärt Mercenaries Präsident Carsten Dalkowski. Dazu wird es bereits beim Spitzenspiel gegen die Braunschweig Lions am kommenden Sonntag (05. August) eine gemeinsame Aktion geben.

So werden alle Saisonkarteninhaber der Frankfurt Galaxy oder anderer NFLE Teams freien Eintritt zu diesem Spiel bekommen. "Wir möchten allen Fans deutlich machen, dass es nicht nur allein um die Show und das Drumherum geht," sagt Marcus Paulsen, seines Zeichens Fanbeauftragter der Mercenaries und ergänzt: "Vielmehr geht es darum, sich mit einer Mannschaft verbunden zu fühlen und gemeinsam mit anderen Fans dieses Erlebnis zu teilen." In der GFL brauchen die Fans keine Show, sie machen Sie selbst, ist auch ein Ausspruch, der in den letzten Tag immer mehr Anhänger findet.

Auch für "normale" Ticketinhaber lohnt sich der Besuch des Spitzenspiels doppelt. So bekommt man mit Karten eines diesjährigen Heimspiels der Frankfurt Galaxy ermäßigten Eintritt zum Spiel der Mercenaries. Und damit die eigenen Fans nicht "außen vor" bleiben, gilt das gleiche Recht für alle: Beim Vorzeigen eines Tickets aus dieser Saison bekommt man den Eintritt für 5 Euro anstatt 8 Euro.

"Wir hoffen auf ein volles Haus am Sonntag, schließlich wollen unsere Jungs gewinnen und können jede Unterstützung gegen die starken Lions gebrauchen," so auch Vizepräsident Ullrich Wagner.

Unterstützt wird die Aktion durch das Kaufhaus Ahrens, welches Gutscheine für eine Verlosung spendiert. Weiterhin hat die Licher Brauerei, ihres Zeichens einer der Hauptsponsoren der Football-Bewegung in Hessen, angekündigt Freibier nach dem Spiel zur Verfügung zu stellen. "Bei einem Pils können sich die Fans der GFL und der ehemaligen NFLE dann nach "getaner Arbeit" noch ein wenig besser Kennenlernen," so Gebietsleiter Michael Franz.