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(atb). Wenn man ehrlich ist, taugt das Spiel der Marburg Mercenaries bei den Darmstadt Diamonds auf dem Papier nicht gerade zu einem Thriller. Der Tabellensituation ist es geschuldet, dass das Hessenderby seine Brisanz in diesem August höchstens aus der Tradition, kaum aber aus der eigentlichen Bedeutung der Partie ziehen wird. Während die...
(atb). Als großer Favorit, aber mit arg gerupftem Kader, traten die Marburg Mercenaries am Sonntag im Sepp Herberger Stadion in Weinheim an. Ohne 9 (!) Stammkräfte in der Defense, darunter die beiden US- Amerikaner Watkins und Banks, Tuch, Jahnke, Siebrecht, Clark, und Ochs, war man am Ende froh, das Spiel überhaupt gewonnen zu haben. Das dies...
(atb.) Wenn die Marburg Mercenaries am Sonntag zum Aufsteiger nach Weinheim reisen, wird es vor allem darum gehen die „One Man Show“ in Person von Danny Washington zu stoppen Der Sohn des Trainers zeichnet sich höchstselbst für rund ein Drittel der erzielten Yards des Teams verantwortlich, und hält darüber hinaus mit 195 Yards in einem Spiel...
(atb.) Das Positive gleich vorweg: mit einer ihrer besseren Saisonleistungen haben die Marburg Mercenaries die letzte, theoretische Chance am Schopf gepackt, vielleicht doch noch – dann zum vierten Mal in Folge – den Titel des Südmeisters in die vereinseigene Vitrine stellen zu können. Der 28:21 Sieg gegen den direkten Konkurrenten aus Stuttgart...
(atb). Nachdem die Stadt Marburg aufgrund der andauernden Regenfälle der letzten Tage das Georg-Gaßmann-Stadion bis einschließlich Samstag sperren ließ, wurde unter engem Kontakt mit den Stuttgart Scorpions versucht, eine für beide Seiten tragbare Lösung für eine Verlegung zu finden. Letztendlich konnte Einvernehmen darüber erzielt werden,...
(atb.) Wenn die Stuttgart Scorpions am Samstag in das Georg-Gaßmann-Stadion einlaufen, bedeutet dies für die Marburg Mercenaries zugleich auch die letzte – wenn auch theoretische – Chance im Kampf um die Krone des Südmeisters. Bei jetziger Konstellation müssten allerdings einige günstige Faktoren zusammenkommen, damit es mit dem Titel für die...
(atb). „Walk the walk before you talk the talk“, ein ebenso altes wie wahres Sprichwort im American Football, wird nunmehr fast zwangsläufig zur Maxime der Marburg Mercenaries. Hatte man sich vor der Saison noch gute Chancen ausgerechnet, nach 2006 erneut in den German Bowl einziehen zu können, werden nach den jüngsten Leistungen wieder kleinere...
(atb). Statistiken lügen nicht, aber sie erzählen oftmals auch nur die halbe Wahrheit. Bezogen auf die Spiele der Marburg Mercenaries gegen die Braunschweig Lions, beschreiben die nackten Zahlen, dass beide Mannschaften noch nie auf des Gegners Platz gewinnen konnten. Was sich aus den Zahlenspielen indes nicht ergibt, ist die Tatsache, dass...
(atb). Auch bei den Marburg Mercenaries zeigt man sich solidarisch mit den Fans der Frankfurt Galaxy. "Wir wollen mit einigen Aktionen in den nächsten Wochen und Monaten ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl der Fans der ehemaligen NFLE zu der GFL und ihren Fans schaffen," erklärt Mercenaries Präsident Carsten Dalkowski. Dazu wird es bereits...
(atb). Von der Auswärtsfahrt zu den Saarland Hurricanes brachten die Marburg Mercenaries neben dem erwarteten Sieg auch einige positive Erkenntnisse mit. Das 40:6, bei dem die Mannschaft von Head Coach Brad Arbon nicht einmal im Ansatz gefordert wurde, hatte in Johann Gerner einen zuvor wohl von den Wenigsten erwarteten Helden. Der gerade einmal...
(atb). Mit einer Bronzemedaille dekoriert kamen insgesamt sieben Akteure der Mercenaries von der Weltmeisterschaft in Japan zurück. Als „bestes Team Europas“ gefeiert, wird es jetzt darum gehen den Schalter wieder umzulegen und sich konzentriert auf die kommenden Aufgaben in der GFL vorzubereiten. Eine Gefahr, die auch von Head Coach Brad Arbon...
Fans are Friends forever Nach dem überraschenden Aus der NFL Europa starten der AFVD und die Vereine der German Football League eine gmeinsame Fan-Kampagne. „Unser Ziel ist es, allen American Football Fans in Deutschland, gleich ob NFLE, NFL oder GFL eine gemeinsame Plattform zu schaffen“, kündigt AFVD Präsident Robert Huber die Aktion...
Nun sind wir wieder daheim und ich sitze nicht mehr im Hotelzimmer in Japan, sondern im guten, alten Erlensee. Der Alltag hat uns wieder. Bei den ganzen Ereignissen der letzten Wochen darf man nicht vergessen, dass die allermeisten von uns reine Amateure sind und viele am heutigen Dienstag schon wieder arbeiten müssen.
Langsam hängt mir Super H2O echt zum Hals raus und außerdem soll hier bald der Typhoon mit 240km/h ankommen. Das wäre fast so schnell wie die amerikanische Defense.
Verdammt. Da war echt was drin. Wie es immer so ist nach solchen Spielen, hat man eine Menge “Hätte, wäre, wenn’s…“ im Kopf. Der Flea Flicker und kurz danach der lange Play Action beim Stand von 7 zu 16 oder 7 zu 19 im dritten Viertel haben beide um ein Haar funktioniert. Dann wären sie wohl richtig nervös geworden.
Tatsächlich waren nur 5 der 11 Touchdowns der Amis Offense Touchdowns. Tatsächlich ist 2+2 auch 4 und nicht 6. Tatsächlich hab ich mich etwas missverständlich ausgedrückt und es sollte „von den 6“ heißen.
Die Verletzungen in der O-Line haben sich als nicht ernst, wenn auch trotzdem hinderlich, herausgestellt und es werden wohl alle spielen können.
(22:34 – heute mal mit ein paar Bildern) Heute Morgen ging es leicht angeschlagen zum lockeren Korrekturtraining. Wir haben einige Verletzungen zu beklagen. Vor allem die Offense Line ist betroffen.
(23:58) Es ist geschafft! Obwohl wir in der Offense noch viele typische Abstimmungsschwierigkeiten hatten, ist es doch erstmal wichtig überhaupt gewonnen zu haben. Aber machen wir uns mal nichts vor. Korea war uns besonders körperlich unterlegen und kein besonders schwerer Gegner.
Angeblich sind alle Spiele ausverkauft! Wow! Eröffnungsspiel und Finale vor 28.000 – Vorrunde 5.000-6.000! Noch ein Grund mehr die Amis zu schlagen!
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