Einladung zum Probetraining

Die Marburg Mercenaries laden Dich ein zum Probetraining und Scouting am 18.10.2012 um 19.30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz hinter dem Georg-Gassmann-Stadion.

AFVD Pressemitteilung: Die Final Four

Drei Heimsiege, ein Auswärtserfolg – im Viertelfinale der German Football League (GFL) haben sich die Favoriten durchgesetzt. Im Halbfinale sind so die beiden Finalisten des Vorjahres und Gruppensieger von 2012 die Gastgeber. Die Schwäbisch Hall Unicorns empfangen am 29. September um 15 Uhr im heimischen Hagenbachstadion die Berlin Adler, die Kiel Baltic Hurricanes treffen am 30. September um 15 Uhr im Stadion von Kilia Kiel auf die Dresden Monarchs.

Die Saison 2012 ist beendet

(atb). Mit einer unglücklichen 21-35 Niederlage im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft fand die Saison 2012 der Marburg Mercenaries an einem nasskalten Samstagabend in Berlin ihr jähes Ende. Von einem unverdienten Sieg der Hauptstädter zu sprechen verbietet sich aufgrund des Spielverlaufes und dennoch gab es in dieser Partie Schlüsselszenen, die die Waage durchaus zugunsten der Hessen hätte kippen lassen können. Doch dazu später mehr…

Mit Selbstvertrauen an die Spree

(atb). Zu ihrem Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft reisen die Marburg Mercenaries an diesem Wochenende in die Hauptstadt, um sich dort mit den heimischen Adlern zu messen. Die Berliner – ihrerseits Zweiter in der starken GFL- Gruppe Nord – gelten dabei als klarer Favorit und doch sieht man sich im Lager der Hessen keinesfalls chancenlos, wie Head Coach Joe Sturdivant erst kürzlich in einem Zeitungsinterview zu berichten hatte. Dabei nannte der Mann aus dem US- Bundesstaat Georgia auch jene Faktoren, die Hoffnung geben in den Play- Offs bestehen zu können: der Kader ist so verletzungsfrei wie schon lange nicht mehr und die Mercenenaries ließen zuletzt eine deutlich ansteigende Formkurve erkennen. "Am späten Samstag Abend wissen wir mehr", so Sturdivant. "Bereits jetzt wissen wir aber, dass wir gut vorbereitet und mit einigen Überraschungen im Gepäck nach Berlin reisen."

Die Play Offs können kommen

(atb.) Mit einem 39:7 Sieg bei den Franken Knights haben die Marburg Mercenaries ihre reguläre Saison in der German Football League erfolgreich abgeschlossen. Bereits zur Halbzeit waren die Hessen den Gastgebern mit einem 29:0 Zwischenstand enteilt, so dass der zweite Durchgang lediglich noch Ergebniskosmetik und Spielzeit für die Akteure aus der hinteren Reihe bedeutete. Wichtigste Erkenntnis des Tages war, dass es keine schwerwiegenden Verletzungen zu beklagen gab, der Kader genaugenommen so gesund wirkt wie schon lange nicht mehr. Weiterhin errang man durch den Sieg der Schwäbisch Haller gegen den direkten Konkurrenten aus Stuttgart noch Platz drei der Tabelle und geht somit zumindest zunächst dem absoluten Meisterschaftsfavoriten aus Kiel aus dem Wege. Das Viertelfinale wird nun am 22.09.2012 bei den Adlern in Berlin ausgetragen.

Die Pflicht kommt vor der Kür

(atb.) Zu ihrem letzten Spiel der regulären Saison reisen die Marburg Mercenaries am Samstag nach Rothenburg ob der Tauber, um sich dort mit den heimischen Knights zu messen. Dachte man vor zwei Wochen noch, dass es sich bei dieser Partie um ein absolutes Endspiel um den vierten, letzten verbliebenden Play Off Platz im Süden der German Football League handeln würde, haben sich die Vorzeichen inzwischen erheblich verschoben. Die Franken sind aufgrund der Niederlage gegen die Munich Cowboys aus dem Rennen um die begehrten Ränge ausgeschieden, während die Mercenaries mit dem Sieg gegen die Saarländer den Einzug endgültig sichern konnten. Einzig am Wochenende noch zu klärende Frage ist die der Platzierung drei oder vier oder anders formuliert die Frage, ob man auswärts in Berlin oder Kiel antreten muss.

Die Entwarnung kam schon vor dem Spiel

(atb). Die beste Nachricht des Wochenendes erhielten die American Footballer der Marburg Mercenaries bereits vor der Partie gegen die Saarland Hurricanes. Aufgrund der Niederlage der Franken Knights vom Samstag stand bereits vor dem Kick Off fest, dass die hessischen "Söldner" auch auch zum neunten Mal in Folge die Play Offs der GFL erreichen werden. Das prognostizierte "Endspiel" nächste Woche in Rothenburg ob der Tauber findet somit unter anderen Vorzeichen statt, da es für Marburg bei einem Sieg nur noch darum gehen kann, Platz drei der GFL- Gruppe Süd zu erreichen, wobei dazu zeitgleich ein Sieg der Schwäbsich Hall Unicorns gegen den direkten Konkurrenten aus Stuttgart erforderlich ist. Nur dann würden die Mercenaries nämlich noch an den Scorpions vorbeiziehen. Egal wie man es dreht und wendet wird es im Viertelfinale auf Reisen gehen. Einzige Frage ist ob nach Kiel zu den Canes oder nach Berlin zu den Adlern.

Endspiel Nummer zwei

(atb). Zu ihrem wahrscheinlich letzten Heimspiel der Saison 2012 empfangen die Marburg Mercenaries am Sonntag die Saarland Hurricanes. Für den Gast von der französischen Grenze geht es darum, den undankbaren Gang in die Relegation im direkten Vergleich gegen die Munich Cowboys abzuwenden, während die heimischen "Söldner" zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit tatsächlich um die Play Off Teilnahme bangen müssen. Nur zwei Siege in den vebleibenden zwei Spielen der regulären Saison sichern den begehrten Platz, während eine Niederlage – vor allem in der letzen Partie gegen die Franken Knights – das endgültige Aus bedeuten würde. Rein rechnerisch und bei entsprechender Mithilfe der Konkurrenz ist auch noch der Sprung auf Platz zwei oder drei der Tabelle möglich, jedoch gibt man sich in Marburg solchen theoretischen Rechenspielen nicht hin: "Es bringt doch nichts, sich mit Sachen zu beschäftigen, die man nicht selber in der Hand hat. Das einzige was wir beeinflussen können, ist unsere Leistung auf dem Platz. Dort gilt es den Play Off Einzug zu sichern", so die pragmatische Sichtweise von Head Coach Joe Sturdivant zu diesem Thema.

Endspiel Nummer eins gewonnen

(atb.) Im Kampf um die Play Off PLätze der GFL Gruppe Süd haben die Marburg Mercenaries einen wichtigen Sieg beim derzeitigen Tabellenletzten in München gelandet. Nach langer Anreise stand es am Ende 34:13 für die Hessen, die nunmehr in noch zwei ausstehenden Partien versuchen müssen, die Franken Knights – gegen die es am 08. September zum direkten Aufeinandertreffen kommt – auf Distanz zu halten.