(kh). Mit einer dicken Überraschung kehrte die Mercenaries Jugend aus Essen zurück. Mit 28:10 sicherte sich das Team um Headcoach Matthias Dalwig vorzeitig den Klassenerhalt und entging damit der Abstiegsrelegation.
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Nächster Doppelspieltag Jugend und MM2
(kh). Am kommenden Sonntag kommt es erneut zum Doppelspieltag von Jugend und 2. Mannschaft. Dabei wird um 13.00 Uhr zunächst die Jugend in der GFL-Juniors Mitte die Longhorns aus Langenfeld empfangen. Das Hinspiel konnten die „jungen Söldner“ nach unglaublicher Aufholjagd noch knapp für sich entscheiden.
Nervenkitzel in Paris
(atb). Statistiken lügen nicht, heißt es. Wenn dem so ist, konnten die Marburg Mercenaries bei ihrem Spiel der European Football League in La Courneuve bei Paris eigentlich nur als Sieger vom Platz gehen, lagen sie doch in so ziemlich jeder erhobenen Kategorie weit vorne. Exemplarisch sei hier erwähnt, dass die „Söldner“ mit 374 Yards Total Offense mehr als doppelt so viel Boden gutmachten, wie ihre französischen Gegner mit gerade einmal 163 Yards. Dass dieses Spiel am Ende dennoch knappe wurde, man fast wieder von einem glücklichen Sieg der Gäste sprechen muss, liegt aber in einer anderen Wahrheit und Weisheit des Footballsports. Wer sich drei Ballverluste leistet, gewinnt selten noch ein Spiel. Die Dramaturgie dieses Abends indes hatte die Deutschen als Sieger auserkoren.
Jugend verliert erneut Heimspiel
(kh). Die Jugend der Mercenaries blieb auch im zweiten Heimspiel der Saison ohne doppelten Punktgewinn. Mit 29:16 mussten sich die Marburger den Langenfeld Longhorns am vergangenen Sonntag geschlagen geben. Anstatt einen großen Schritt in Richtung Play Offs zu machen müssen sich die „jungen“ Mercenaries nun vielleicht sogar mit der Abstiegsrelegation befassen.
Mercenaries II erobern Tabellenspitze
(kh). Bereits im zweiten Spiel der 2 Sieg. Im Spitzenspiel der noch jungen Oberligasaison überzeugte die 2. Mannschaft auf der ganzen Linie und konnte ihr Spiel gegen die Nauheim Wildboys mit 41:13 deutlich für sich entscheiden. Aber wie schon im ersten Spiel, so mussten die Marburger auch an diesem Tag erst einmal einem Rückstand hinterher laufen.
Die GFL Saison steht vor der Tür
(atb). Mit einem Klassiker eröffnen die Marburg Mercenaries die diesjährige Saison in der GFL. Der Gegner aus Schwäbisch Hall stand schon zu Zeiten der 2. Bundesliga für enge Spiele und hochklassigen Sport. Unvergessen dabei sicherlich das Spiel „Am Köppel“ in Cappel 2004, in dem die Mercenaries die Südmeisterschaft unter Dach und Fach bringen konnten.
Gelungenes Debut in der EFL
atb). Wer den Kader der Spanier aus L`Hospilatet vor dem Spiel einmal durchzählte, den beschlich schon eine leise Ahnung, welchen Verlauf das Debut der Marburg Mercenaries in der European Football League nehmen würde. Bei hochsommerlichen Temperaturen sollten es rund 25 Mann richten, die indes – auch bedingt durch die Tatsache, dass viel Akteure „both ways“ gehen mussten – zu keinem Zeitpunkt der Partie eine wirkliche Chance hatten. Am Ende einer einseitgen und von den Hausherren dominant geführten Partie stand ein 34:0 zu Buche, welches einige Rückschlüsse auf die kommende Saison zuließ, ohne echter Prüfstein zu sein.
Als "Underdog" nach Paris
(atb). Als Deutscher Vizemeister können die Marburg Mercenaries die Rolle des Außenseiters nur noch selten für sich in Anspruch nehmen. An diesem Wochenende jedoch, kann es an der Favoritenbürde des Gegners keinen Zweifel geben, handelt es sich doch bei La Courneuve Flash um den letztjährigen Endspielteilnehmer in der EFL. Der mehrmalige französische Meister, im deutschsprachigen Raum auch als „Paris Flash“ bekannt, musste sich im Finale 2006 lediglich den schier übermächtigen Vienna Vikings aus Österreich geschlagen geben und will nunmehr einen erneuten Anlauf auf Europas Footballthron nehmen.
Premierenfieber
(atb). Wenn die Spanier der L`Hospilatet Pioners am Samstag Nachmittag den Rasen den Georg-Gaßmann-Stadions betreten, haben sie bereits eine lange Anreise in den Knochen. Schon am Freitag Abend fliegt die Mannschaft aus einem Vorort von Barcelona ein, um anschließend die beschwerliche Fahrt vom Flughafen in Hahn nach Marburg anzutreten. Im Hotel in Michelbach werden Sie gegen 2.00 Uhr morgens erwartet. Für die Mercenaries indes kein Grund den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. „Eine lange Anreise gehört zum Europapokal einfach dazu. Außerdem sind es genau diese Reisen, welche eine Mannschaft zusammenschweißen und zu großen Leistungen beflügeln kann“, so Linebacker Sebastian Lau der die „Pioniere“ bereits auf Video studieren konnte.
Bei den Receivern drückt(e) der Schuh
(atb). Noch vor einer Woche sah es so aus, als sollten die Marburg Mercenaries in das erste European Football League Spiel ihrer Geschichte ohne vier (!) ihrer Wide Receiver gehen. Verletzungen hinderten Filip Pawelka, Marc Biedenkapp und Sascha Antic am Training, während Marcel Duft am Samstag durch eine berufliche Fortbildungsmaßnahme am Spiel gehindert ist. Inzwischen hat sich das Lazarett ein wenig gelichtet. Biedenkapp und Antic sind wohl einsatzfähig und Pawelka wird zumindest anwesend sein, um quasi als „Stand By Spieler“ im Notfall eingreifen zu können.

