(kh). Das Spiel der 2. Mannschaft der Marburg Mercenaries muß am Samstag leider am Afföller und nicht wie geplant im Georg-Gaßmann-Stadion stattfinden. Die Stadt Marburg hat bereits am Montag das Stadion für die Mercenaries 2 gesperrt. Kick Off gegen die Obertshausen Blizzards ist um 16.00 Uhr.
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Mercenaries II verteidigen Tabellenführung
(kh). Auch im Interconference-Vergleich blieb die 2. Mannschaft der Mercenaries siegreich. Mit einem deutlichen 40:0 schlugen die Marburger am vergangenen Sonntag die Stampers aus Trier. Dabei überzeugte einmal mehr die gesamte Defense der Söldner, die nicht nur keine Punkte für Trier zuließ sondern den Gästen auch nur einige wenige „first downs“ ermöglichte.
Mercenaries Jugend sichert sich Play Offs
(kh). Saisonziel erreicht! Trotz einer deutlichen 41:6 Niederlage im letzten Heimspiel der Saison gegen den amtierenden deutschen Jugendmeister aus Düsseldorf ziehen die Mercenaries in die Play Offs ein.
Hessenderby am Pfingstsamstag
(cd). Glaubt man den puren Statistiken, sind die Vorzeichen für das Heimspiel der Marburg Mercenaries am Samstag klar. "Das sollte eine eindeutige Angelegenheit für die Lahnstädter werden," hört man aus allen Ecken der Republik, denn zu Gast sind die Darmstadt Diamonds und diese zieren bislang ohne Sieg das Tabellenende der GFL Gruppe Süd. Doch weit gefehlt: Headcoach Brad Arbon warnt seine Männer ausdrücklich davor, die Darmstädter zu unterschätzen. "Wir sind derzeit selbst noch nicht in Topform und die Diamonds sind für uns immer ein gefährlicher Gegner gewesen," weiß der Trainer der Marburger.
Hessenderby ohne Pepp
(cd) Bereits nach wenigen Spielminuten war wohl allen knapp 500 Zuschauern im Georg Gaßmann Stadion am Pfingstsamstag klar, dass man einen ruhigen Football-Nachmittag verleben würde. Quarterback Joachim Ullrich fand Wide Receiver Marc Biedenkapp mit dem ersten Pass und dieser lief über 70 Meter ungestört in die Endzone der geschockten Darmstädter. Da auch der Extrapunkt durch den fehlerlosen Kicker Patrick Wolff zwischen die Stangen ging, stand es nach knapp 30 Sekunden Spielzeit bereits 7:0 für die gastgebenden Mercenaries.
Mercenaries II siegen trotz Massenunfall
(kh). Am vergangenen Samstag gewann die Zweite der Mercenaries wenig überraschend ihr Spiel beim Tabellenschlusslicht in Obertshausen mit 32:8. Dabei mussten die Blizzards ebenso wie die Nauheimer eine Woche zuvor schmerzlich feststellen wie schnell Oberliga-Football sein kann, aber ohne „GFL-Cracks“.
Wiedergutmachung in Stuttgart
(atb). Wenn die Marburg Mercenaries am kommenden Samstag zum Auswärtsspiel nach Stuttgart anreisen, könnte die Fahrt in eine Stadt im Ausnahmezustand gehen. Ein Blick hinüber zu „König Fußball“ nämlich zeigt uns, dass der heimische VFB wohl an diesem Wochenende die Deutsche Meisterschaft unter Dach und Fach bringen wird. Wer nun meint, dies alles habe keine Auswirkungen auf ein Footballspiel in der GFL sei eines Besseren belehrt. Nicht nur reisen die Mercenaries ein wenig früher an, um möglichen Verkehrsproblemen zu entgehen, sondern auch der Kick-Off wurde von den Scorpions extra eine halbe Stunde nach hinten verschoben.
Spielort-Änderung Jugend und MM2
(kh). Das Spiel der Mercenaries Jugendmannschaft gegen die Düsseldorf Panthers sowie das Spiel der 2. Mannschaft gegen die Trier Stampers findet am Sonntag im Georg-Gaßmann-Stadion statt und nicht wie angekündigt am Afföller. Kick Off für die Jugend ist um 13.00 Uhr, anschließend für die 2. Mannschaft um 16.00 Uhr.
Last Minute Sieg in Stuttgart
(atb). Es fällt nicht schwer, in den letzten drei Auftritten der Marburg Mercenaries Parallelen zu erkennen. Sowohl in Paris, gegen Schwäbisch Hall als auch in Stuttgart spielten die „Söldner“ drei Viertel lang Football ohne Feuer, oder um es mit den Worten ihres Präsidenten zu sagen „den Stiefel runter“, bevor der Weckruf gerade noch rechtzeitig im letzten Speilabschnitt erfolgte. „Mit mehr Glück als Verstand“, so Dalkowski, wurde letztendlich ein denkbar knapper 21:20 Sieg eingefahren, dem im Kampf um den Titel des Südmeisters der GFL noch entscheidende Bedeutung zukommen kann.
Nicht Fisch und nicht Fleisch
(atb). Spannend war es schon, was die Zuschauer im Georg-Gaßmann-Stadion geboten bekamen, nur hochklassig war es eben nicht. Sah es lange Zeit so aus, als müssten die Marburg Mercenaries für ihre über drei Viertel schlampige Spielweise bezahlen, drehte sich das Blatt im letzten Abschnitt noch einmal, bevor die Schwäbisch Hall Unicorns mit einem Kraftakt das 29:29 Unentschieden herstellen konnten. Beim Fußball würde man von einem gerechten Remis sprechen, beim Fottball waren beide Seiten unsicher, wie sie mit diesem Ergebnis umgehen sollten.

